Ich liebe Excel.
Ernsthaft!
Kaum ein anderes Tool begleitet mich schon so lange im Controlling-Alltag.
Man kennt sich,
versteht sich โ fast blind.
Aber manchmalโฆ wird aus Liebe Gewohnheit.
Und aus Gewohnheit ein Risiko.
Denn Excel ist zwar flexibel, schnell und (scheinbar) immer zur Hand โ aber es ist keine Datenbank.
โ Keine echte Versionierung
โ Keine zentrale Datenquelle
โ Kein Schutz vor Tippfehlern oder wildem Copy & Paste
๐๐ถ๐ป ๐ช๐ฎ๐ฟ๐ป๐๐ถ๐ด๐ป๐ฎ๐น?
Wenn SVERWEIS, INDEX, VERGLEICH, FILTER und SORTIEREN zu Deinen besten Freunden geworden sind. Oder Du Dir nachts noch die perfekte Array-Formel zusammenbaust.
Dann bist Du wahrscheinlich lรคngst รผber den Punkt hinaus, wo Excel sinnvoll ist.
Gerade bei gemeinsamen Forecasts oder komplexen Modellen stรถรt Excel an Grenzen.
Und dann?
Verlieren wir Zeit.
Vertrauen.
รberblick.
๐ก ๐๐ถ๐ฒ ๐๐ผฬ๐๐๐ป๐ด?
Es muss nicht heiรen: โExcel raus โ Datenbank reinโ.
Mit PowerQuery, Power BI oder Lรถsungen wie Jedox oder LucaNet kommt Struktur ins Spiel โ ohne Excel zu verbannen.
Die beste Kombination:
๐ Flexibilitรคt von Excel
๐ Plus Struktur und Nachvollziehbarkeit
๐ค Fรผr bessere Teamarbeit
๐ฆ Zeit fรผr einen ehrlichen Blick in Deinen Werkzeugkasten: Ist Excel darin der Alleskรถnner โ oder eher der Schraubenzieher, mit dem Du gerade versuchst, eine Schraube zu bohren?
๐ฝ Was denkst Du?
๐ Nutzt Ihr im Controlling noch Excel als Haupt-Tool?