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Dein Konto zeigt nur den Ist-Stand

– aber wäre es nicht auch gut zuwissen, was in 13 Wochen kommt?

Du schaust auf den Kontostand und denkst: „Alles in Ordnung.“

Doch dann fällt in derselben Woche die Steuerzahlung an, ein Kunde zahlt später als gedacht – und plötzlich wird es eng. 🤯

Genau hier setzt der 13-Wochen-Cashflow-Forecast an.

Er ist wie ein Fahrplan für deine Liquidität: Woche für Woche erkennst du, wie sich Einnahmen und Ausgaben entwickeln.

👉 Einnahmen: z. B.:Aufträge, Kunden, Projekte

👉 Ausgaben: z. B.:Gehälter, Lieferanten, Steuern

So siehst du im Voraus, ob dein Cash reicht – oder ob Handlungsbedarf besteht.

 

Einfach und schnell

Das Gute ist: Mit dem Forecast hast du kein komplexes Finanzmodell vor dir.

➡️ Einnahmen & Ausgaben kommen aus deiner Buchhaltung und Planung

➡️ Abweichungen kannst du einfach analysieren

➡️ Engpässe wirst du früh erkennen

10 Minuten pro Woche – und du hast das Steuer in der Hand.

Hier noch ein kurzes Beispiel aus der Praxis:

Ein Maschinenbauer stellt im Forecast fest, dass drei große Lieferantenrechnungen und die Umsatzsteuer-Vorauszahlung in derselben Woche fällig waren. Ohne Forecast hätte es einen Liquiditätsengpass gegeben.

Mit Forecast? Kreditlinie frühzeitig beantragt – die Gelder konnten mit gutem Gewissen überwiesen werden und auch etwas Puffer für unvorhergesehene Ausgaben war noch vorhanden. 😌

Meine persönliche Herangehensweise:

Ich arbeite bei der Erstellung eines Forecasts sehr gerne mit meinem Tech-Partner LoyosBI (👉 www.loyos-bi.de) zusammen LoyosBI verknüpft deine Finanz- und ERP-Daten automatisch und stellt sie in klaren, interaktiven Dashboards dar. So hast du Forecast, Reporting und Abweichungsanalysen jederzeit im Blick – ohne manuelles Excel-Basteln.

Als Experte für Controlling & Finanzprozesse unterstütze ich dabei, das Dashboard aufzubauen, die Vorlage regelmäßig anzuwenden und die Zahlen richtig zu interpretieren.

Genau diese Kombination – Tool + Beratung – ist CaaS. 💡

Fazit

Dein Konto ermöglicht dir nur den Blick in die Vergangenheit bis genau zu dem Augenblick, in dem du drauf schaust.

Für den Blick nach vorne, braucht es einen Forecast.

➡️ Erstellst du bereits einen wöchentlichen Cashflow-Forecast – oder verlässt du dich noch auf dein Bauchgefühl?

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𝗠𝗮𝗿𝗸𝘂𝘀 𝗕𝗲𝗿𝗻𝗱𝘁 – 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗶𝗺 𝗖𝗙𝗢 & 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗻𝗴-𝗮𝘀-𝗮-𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲

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