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Controlling klingt nach Zahlenwüste? Dann hast du’s noch nie richtig gesehen.

Viele steigen schon bei dem Wort „Controlling“ aus.
Weil’s nach Excel, Zahlenkolonnen und trockenen Reports klingt.

Aber eigentlich geht’s um etwas ganz anderes.

Controlling heißt nicht: Tabellen pflegen.

Es heißt: Verstehen, was in deinem Unternehmen passiert – bevor es andere tun.

Der Begriff kommt übrigens aus dem Englischen „to control“, was so viel heißt wie „steuern“.

Nicht „überwachen“.

Nicht „kontrollieren“.

Sondern: den Kurs halten.

Das Problem:

Im Alltag schwirren Begriffe wie Management Accounting, Reporting, KPI Tracking oder Business Steering herum – und alle meinen irgendwie das Gleiche

Kein Wunder, dass viele Führungskräfte irgendwann sagen: „Das ist mir zu theoretisch.“

Dabei steckt hinter Controlling nichts Geheimnisvolles.

Es ist schlicht das Navi für dein Unternehmen.

Zahlen sind dabei nicht das Ziel – sie sind die Sprache, in der dein Unternehmen mit dir spricht.

Und wie bei jeder Sprache gilt:

Man muss sie nicht perfekt können, um sich zu verständigen.

Aber ein paar Vokabeln helfen enorm. 😉

Also: keine Angst vor dem Controlling.

Im nächsten Beitrag schauen wir uns an, was ein gutes Controlling konkret leistet – auch ohne Controller im Haus.

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