Weil ich verstehen will, wie ein Unternehmen wirklich funktioniert – damit es stark bleibt und sich weiterentwickeln kann. Denn oft steckt großes Potenzial an Stellen, die man gar nicht auf dem Radar hat …
Wenn du krank bist, gehst du zum Arzt. Du misst Fieber oder deinen Blutdruck, um zu wissen, wie es dir geht.
Aber wie misst man den Zustand eines Unternehmens?
Genau hier beginnt meine Sicht auf Controlling.
Für mich ist Geld im Unternehmen wie das Blut im menschlichen Körper: Es muss fließen – gleichmäßig, gezielt, effizient. Stockt der Fluss oder verteilt sich das Geld falsch, leidet das System. Und wenn man erst reagiert, wenn die Symptome offensichtlich sind, ist es oft zu spät oder richtig teuer.
Und ganz ehrlich: Genau das macht mir Spaß.
Nicht als reine Zahlenarbeit, sondern als Instrument, das Einblick in die Prozesse, Abhängigkeiten und Wirkungsketten eines Unternehmens gibt.
Wo entsteht Wert? Welche Abläufe verursachen Kosten? Wo fließt Geld ab, ohne Nutzen zu bringen? Welche Signale liefern die Zahlen – und was erzählen sie über die Zukunft?
Für mich ist Controlling weniger Excel – mehr Diagnostik.
Wie ein Navi zeigt es dir den aktuellen Standort, analysiert, wo du dich verrannt hast, und bietet dir neue Wege an, dein Ziel zu erreichen.
Und ja: Ein Blick in den Rückspiegel ist hilfreich. Aber was wirklich zählt, ist die Vorausschau.
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